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Das Siegesdenkmal im Stadtzentrum von Verdun. 03/2004
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Einer der
französischen Nationalfriedhöfe am Rand des Stadtgebietes.
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Deutsche Beutegeschütze auf dem französischen
Nationalfriedhof. Blick zur Höhe St.-Michel. 03/2004 |
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Deutsche Beutegeschütze auf dem französischen
Nationalfriedhof. Im Hintergrund wieder die Höhe St.
Michel. 03/2004 |
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Denkmal für französische Divisionen,
die hier dem deutschen Angriff im Sommer 1916 standgehalten
haben. Nur wenige deutsche Kräfte sind während der
Kämpfe über diesen Punkt hinaus noch einige hundert
Meter weiter in Richtung Verdun vorgedrungen. 03/2004 |
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Das "Memorial" von Verdun. Vor diesem
Museum sind neben französischen Geschützen auch
Geschosse verschiedenen Kalibers und weiteres Kriegsgerät
aufgestellt. 03/2004 |
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Das Gebeinhaus von Verdun, das im Jahr 1932
fertig gestellt worden ist. Es hat die Gebeine von etwa 130.000
Gefallenen aller beteiligten Nationen aufgenommen. 03/2004 |
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Überreste französischer Infanterie-Räume
entlang der Straße zum Fort Douaumont. Sie dienten beiden
Seiten als Schutzräume, wurden jedoch durch Artilleriefeuer
bis fast zur Unkenntlichkeit zerstört. 03/2004 |
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Ein zweiter Infanterie-Raum in ähnlich
zerstörtem Zustand. 03/2004 |
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Heutiger Haupteingang zum Fort Douaumont. Er
befindet sich im ersten Stock der Kehlkaserne des Festungswerkes.
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Versenkbarer Panzerturm des Werkes. Er birgt
ein Geschütz im Kaliber 155 mm und ist 3600 drehbar.
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Beobachtungsglocke für den Artilleriebeobachter.
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Eine weitere Beobachtungsglocke. An ihr ist
erkennbar, wie viel der schützenden Erdschicht auf dem
Werk durch Artilleriefeuer im Laufe der Kämpfe um Verdun
abgetragen worden ist. 03/2004 |
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Doppelte Grabenstreiche im Frontgraben des
Werkes Douaumont. Der Graben hatte ursprünglich eine
Tiefe von gut 5 Metern, seine Seitenwände fielen nahezu
senkrecht ab. Heute ist der Frontgraben nur noch eine flache
Vertiefung. 03/2004 |
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Aktuelle Ansicht des Vaux-Teichs. Hier erstreckte
sich damals die Ortschaft Vaux. Sie wurde während der
Kampfhandlungen vollständig zerstört. Der gleichnamige
Bach, der den Teich speist, verwandelte unter der ständigen
Wirkung detonierender Granaten ab dem Frühjahr 1916 den
Grund dieses Geländeeinschnitts in eine kaum überwindbare
sumpfige Fläche – ein Zustand, der heute kaum noch
vorstellbar erscheint. Im Hintergrund der ansteigende Hang
des Hardaumont. 03/2004 |
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Ansicht des französischen Infanteriewerkes
DV 3 auf dem Fumin-Berg. Heute im Gelände nur schwer
auszumachen bildete das kleine Werk während des deutschen
Angriffs einen kaum bezwingbaren Stützpunkt, um dessen
Besitz wochenlange Kämpfe entbrannten. 03/2004 |
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Ein Blick von der anderen Seite auf diese Anlage.
Zu sehen ist hier einer der Zugänge. Besonders bemerkenswert
ist die stahlarmierte Decke, die trotz ihrer enormen Stärke
einem Volltreffer nicht standhalten konnte. Über einem
der beiden Räume ist durch diesen Treffer die Decke zerstört.
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Die Kehlseite des Panzerforts Vaux mit dem
heutigen Eingang. 03/2004 |
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Die Oberfläche des Forts Vaux. Auch hier
hat das beiderseitige Artilleriefeuer unübersehbar seine
Spuren hinterlassen. 03/2004 |
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Die Kuppel des Panzerturmes mit zwei Geschützen
im Kaliber 75 mm. Durch eine Sprengung wurde der eigentliche
Turm zerstört und die Kuppel aus ihrer ursprünglichen
Position geschleudert. Im Hintergrund sind weitere Stahlteile
des Turmes zu sehen. Die betonierte Anlage stammt aus späterer
Zeit. 03/2004 |
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Grabenstreiche des Forts Vaux. Das ursprüngliche
Niveau des Fortgrabens lag wesentlich tiefer als heute. 03/2004 |
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Maschinengewehr-Kasematte beim Fort Souville.
Ein Maschinengewehr konnte gut geschützt wahlweise durch
eine der beiden Scharten feuern. Eine größere Anzahl
dieser Kasematten wurde nach 1916 zum zusätzlichen Schutz
ausgewählter Forts eingebaut. 03/2004 |
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Zwischenwerk Froide Terre – also Kalte
Erde. Hier ist ein Zugang zu einem der Blöcke des Kernwerkes
zu sehen. Darüber hebt sich hellgrau ein Panzerturm ab.
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Blick auf den Innenhof des Zwischenwerkes Kalte
Erde. 03/2004 |
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Der Panzerturm des Werkes mit zwei Geschützen
im Kaliber 75 mm. Deutlich haben Granaten ihre Spuren im Panzerstahl
hinterlassen. Der höchste Punkt im Hintergrund ist das
Fort Souville. 03/2004 |
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Westlich gelegene Anschlussbatterie des Zwischenwerkes
Kalte Erde. Neben den Feuerstellungen der Geschütze liegen
die Schutzräume für die Bedienungsmannschaften bzw.
für die Munition. 03/2004 |
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Denkmal für die Gefallenen der französischen
40. Infanteriedivision dicht unterhalb der Südkuppe der
Doppelhöhe Toter Mann. 03/2004 |
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Das beeindruckende und wohl bekannteste Denkmal
auf der Südkuppe der Doppelhöhe Toter Mann. Es ist
zur Erinnerung der Opfer der 69. französischen Infanteriedivision
errichtet worden. 03/2004 |
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Denkmal auf der Höhe 304 für die
hier eingesetzten französischen Divisionen. 03/2004 |
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Sprengtrichter auf der Höhe von Vauquois.
Hier erstreckte sich vor Beginn der Kämpfe die Ortschaft
gleichen Namens. Rechts am Trichterrand Teile eines "Spanischen
Reiters". 03/2004 |
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Blick über einen Teil der Trichterkette
auf der Höhe von Vauquois. Rechts befanden sich die deutschen
Linien und am linken Bildrand die ihrer Gegner. 03/2004 |
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Das Denkmal auf der französischen Seite
der Höhe von Vauquois. Im Vordergrund wiederum "Spanische
Reiter" vor den rekonstruierten vorderen französischen
Gräben. 03/2004 |
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Rückseite des französischen Monuments.
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Aussicht über die Sprengtrichter hin zum
Rand des Argonnerwaldes. 03/2004 |
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Teile eines wieder aufgebauten Schützengrabens
auf der deutschen Seite der Trichterkette. 03/2004 |
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Südseite der Doppelhöhe Toter Mann.
Auf dem gepflügten Feld zeichnen sich auch heute noch
deutlich die Spuren der französischen Gräben ab.
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